ein anstrengendes aber interessantes Wochenende geht zu Ende. Da hab ich viel zu erzählen.
Am Freitag war ganz normales Obedience-Training. Da durfte ich im Wechsel bei Herrchen oder Frauchen sein und ab und zu war ich auch mal ein paar Minuten angebunden. Das find ich zwar immer noch nicht toll aber ich habe verstanden, dass ich deswegen nicht den ganzen Platz zusammen schreien muss.
Meine Trainingseinheit bestand aus Konzentrationsübungen (Anschauen auf Kommando) und etwas Leinenführigkeit unter Ablenkung. Ich glaube, man war mit mir zufrieden.
Samstags war dann Arbeitseinsatz. Da musste ich zuerst angeleint warten, bis wieder jemand für mich Zeit hatte. Nicht toll aber erträglich. Ab und zu hab ich versucht, mal jemanden her zu bellen. Hat aber nicht geklappt. Na ja – versuchen musste ich es – oder?
Als alles erledigt war und nur noch aufgeräumt wurde, durften wir alle sausen und spielen. Yeah! Ich mag mich verzählt haben aber wir waren so ungefähr zu 15.
Und ganz zum Schluss gab es noch eine gemeinsame Gassi-Runde. Ich muss sagen. Das gefällt mir. So schlimm ist der Hundeplatz gar nicht mehr 🙂
Nachmittags kam dann der Hufschmied zu den Pferden. Da musste ich im Auto warten aber ich konnte immerhin zuschauen und einen „Hufsnack“ hab ich auch bekommen.
Abends waren wir bei Freunden zum Essen eingeladen. Die haben auch einen kleinen Hund (Benny) und mit dem durften Nikki und ich im Garten spielen. Das war schön. Später war ich so richtig schön müde und hab unter dem Tisch ganz friedlich geschlafen.
Sonntags haben wir ausgeschlafen und waren dann mit Uwe den ganzen Mittag bei den Pferden. Wir sind gerannt und gerannt und gerannt, so dass wir abends beim Essen mit Freunden wieder schlafend unter dem Tisch liegen konnten. 😉